„Das Schönste war, dass ich während des Schreibens einfach eintauchen konnte und gemerkt habe, wie das so rausfloss.“
Im Rahmen der Instatour zu „Lusakata“, durfte ich die Autorin N.D. Bennett interviewen. Hier erzählt sie mir, was der Aufsatz „Ein alter Schuh erzählt“ mit ihrem Autorenleben zu tun hat, wie sie Astrid Lindgren und Otfried Preußler unterstützt haben und dass sie gerne Muffins am Schreibtisch nascht. Sie nimmt uns mit in ihren Schreiballtag und erzählt auch von ihrer Welt außerhalb des Tippens. Wenn ihr neugierig geworden seid, lest gerne in die Befragung hinein, denn es lohnt sich!
Ich würde gerne mit einer klassischen Frage anfangen: Wolltest du schon immer Schriftstellerin werden?
Ja! Tatsächlich war das so, es fing bei mir sehr früh an, und zwar habe ich in der dritten Klasse einen Aufsatz geschrieben. Wie der Aufsatz hieß, das weiß ich sogar noch, ich habe ihn nur leider nicht mehr. Er hieß: „Ein alter Schuh erzählt“. Das war das erste mal, dass wir in der Schule freigeschrieben haben und da habe ich dann irgendwie gemerkt, dass mir das so richtig alles aus der Feder rausgeflogen ist. Ich habe da so viele Ideen gehabt, das hat mir so viel Spaß gemacht und dann habe ich hinterher darüber nachgedacht, ob das denn auch der Lehrerin gefallen würde. Man hatte das jetzt so aufgeschrieben, dann hat die Lehrerin nach ein paar Wochen die Aufsätze zurückgegeben und ein paar vorgelesen. Meiner war auch dabei und ich habe mich damals sehr gefreut. Tatsächlich haben die Kinder auch an den Stellen gelacht, die ich selbst als lustig empfunden habe. Diese Begeisterung, die die Kinder in dem Moment zum Ausdruck brachten, haben mich total bestätigt und mir gesagt: Das möchte ich gerne mal machen! Ich bin das nicht hauptberuflich geworden, doch irgendwann habe ich mir gesagt, dass ich gerne ein Buch schreiben möchte, das ist schon sehr lange her. Und das Buch hat mich dann sehr lange begleitet in meinem Leben.
Hattest du denn einen Moment, in dem dir klar wurde, jetzt fang ich an? Jetzt schreib ich das Buch?!
In meiner Examenszeit musste ich so viel aus anderen Büchern vergleichen, dass ich dachte, ich muss mal was anderes Schreiben. Ich hatte eine einzige Idee für das Buch, eine die jetzt gar nicht mehr drin ist: Was wäre, wenn man als Kind in der Erde ein Loch findet, hindurchschaut und ein Land findet? Man schreibt in der Zeit sehr viel um, daher gibt es diese Stelle nicht mehr, aber das war so die Grundidee. Ich wollte ein Kinderbuch schreiben, welches mir als Kind sehr gut gefallen hätte: Abenteuer, Fantasie, Märchen, Grusel und Humor habe ich versucht einzubringen.
Das ist dir wirklich sehr gut gelungen! Gerade haben wir erfahren, wie du auf die Idee für Lusakata gekommen bist…
Ja, genau! Mit der ersten Idee war es einfach zu langweilig, da mein Buch sehr harmlos geschrieben war und der Anfang war auch total anders und nicht so spannend. Also musste ich so viel ändern, bis es mir gefallen hat.
Aha! Und welchem Lusakatacharakter ähnelst du am meisten?
Das ist eine gute Frage! Ich habe von jedem ein bisschen was. Die starke Raja erkenne ich teilweise wieder in mir, vorallem als Kind war ich eher forsch drauf, aber ich habe auch einige Charakterzüge von Mattis, z.B. so ein bisschen verpeilt und auch, dass einem peinliche Dinge passieren. Oder auch der etwas kindliche Blick. Alexander ist ja eher schüchtern, das habe ich auch manchmal. Von daher ist immer so ein bisschen etwas mit eingeflossen.
Gibt es einen Charakter, der dir besonders ans Herz gewachsen ist, oder hast du zu allen eine besondere Bindung?
Am schönsten fand ich den Matttis, der hat mich selber immer wieder zum Schmunzeln gebracht und sich gut einbringen können. Ja, die Ideen bei Mattis kamen immer geflogen, der hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Ja, den fand ich auch echt witzig! Welches ist denn dein Element?
Ja, Elemente spielen wirklich eine Rolle bei mir und ich bin ein Wassertyp! Ich mag Wasser total gerne.
Oh ja, mein Element ist das auch! Hast du denn irgendwelche Tipps für Kinder und Jugendliche, die gerne schreiben?
Einfach alles, was man an Ideen hat aufschreiben. Ich habe erst mal mit kurzen Geschichten angefangen, weil für ein langes Buch braucht man ganz schön viel Durchhaltevermögen. Vielleicht mit ganz kurzen Geschichten anfangen, ich habe auch immer sehr viel meine Gedanken und kurze Verse aufgeschrieben. Was auch wichtig ist, dass man nicht gleich versucht alles perfekt zu schreiben, sondern einfach drauflos legen und vielleicht kriegt man dann auch eine Geschichte bis zum Ende hin. Erst danach kann man in die Feinarbeit gehen. Sich nicht von abschrecken lassen, dass man sagt: „Och, der zweite Satz gefällt mir ja doch nicht“, sondern einfach weitermachen.
Ja, dann habe ich noch eine Frage zu etwas anderem, nämlich: Gibt es eine Person in deinem Leben, die dich dazu ermutigt hat, die Geschichte aufzuschreiben, dich dazu gebracht hat, es zu tun?
Die Buchhelden meiner Kindheit! Es war klassisch Astrid Lindgren, ich habe alle ihre Bücher wirklich geliebt und oft gelesen, Otfried Preußlers „Krabat“ fand ich auch ganz toll. Das waren so die beiden wichtigsten Vorbilder. Nach dem Lesen, habe ich schon als Kind gedacht: „ So möchte ich auch mal schreiben!“ Untertützt haben mich natürlich auch meine Eltern. Es ist total schön, wenn man ein Buch fertig hat und die Bekannten und Verwandten dann auch hinter einem stehen und sagen: „Das ist eigentlich doch ganz gut und hat Potenzial!“ Hätte einem einer jetzt gesagt, es wäre blöd geschrieben, wäre es bestimmt schwieriger gewesen. Wenn Leute an einen glauben, macht es sehr vieles sehr einfach.
Das glaube ich auch! Gibt es etwas, was dir besonders an der Lusakatawelt gefällt?
Ich mag die Idee sehr gern, wie die Menschen in Lusakata leben: Dass sie ihrer Bestimmung und ihrem verborgenen Talent nachgehen können. Ich glaube es wäre eine wirklich schöne Welt, wenn man das tun könnte, was man liebt und wofür man brennt. Das gefällt mir in dieser Welt sehr gut. Ich würde mir wünschen, dass jeder so mehr dem nachgehen könnte, was er mag, dann wäre die Welt vielleicht auch ein bisschen glücklicher. Wär jeder ein bisschen zufriedener.
Ja! das fand ich auch total schön an dieser Welt, dass jeder so seine Dinge macht und es passt irgendwie alles perfekt zusammen. Natürlich gibt es auch manchmal Unterschiede, aber es passt einfach und das die Leute dort voll froh sind. Da dachte ich, das wäre auch schön, wenn man das in unserer Welt so machen könnte.
Das stimmt. Wenn man etwas hat, dass einem aus dem tiefsten Herzen gefällt, sei es ein Hobby oder so, ich glaube, das bereichert das Leben einfach sehr.
Wenn wir grade so darüber sprechen, was einem alles gut gefällt: Gibt es denn auch irgendetwas, was dich am Autorin-sein total genervt hat?
Dieses ganze neue erlernen vom Schriftsatz und das ich echt immer wieder Rechtschreibfehler gefunden habe. Immer wieder! Ich bin eigentlich ziemlich gut darin Fehler zu finden, aber wie oft habe ich dieses Buch gelesen und wieder einen gefunden? Ich hasse es, wenn man Fehler in Büchern findet. Mein Anspruch war es, das so gut wie möglich zu machen. Da ist man ganz schön an seine Grenzen gekommen, das immer wieder durchzuarbeiten! Und das ganze Layout, also dass die Seite schön aussieht und dass es mit den Absätzen passt, die Trennstriche und so weiter…
Boah! So oft, wie du dein Buch jetzt schon gelesen hast, würdest du das noch einmal in deiner Freizeit tun oder bist du damit nun eher durch?
Vor dem Interview habe ich gedacht: „ Ich habe das Buch jetzt schon lange nicht mehr gelesen.“ Das ist mir da aufgefallen. Wobei ich zur Zeit immer wieder auf das Buch zurückkomme, da ich ja den zweiten Band schreibe und man muss sich wieder viel ins Gedächnis rufen, blättern und gucken, dass es auch zusammen passt. Wenn ich das Hörbuch einspreche, was ich ja gerade tue, lese ich es ja im Grunde auch noch einmal (lacht).
Hat dich die Veröffentlichung von Lusakata dann viel Mut gekostet oder ging es leicht von der Hand? Also ich stelle mir das ja schon schwer vor…
Der Schritt war gar nicht so schwierig, es Menschen zu geben, die ich nicht so kannte, es anderen in die Hand zu geben und dann die Kritik zurückzubekommen. Es geht mir immer noch so, auch wenn ich Bloggern Lusakata gegeben habe, war es immer mit sehr viel Aufregung verbunden. Wie gefällt es, kommen die Leser auch rein in die Geschichte? Empfinden sie das gleiche? Es ist immer sehr, sehr aufregend, gerade am Anfang war es auch ein bisschen hart. Ich habe sehr vielen Leuten das Buch gegeben und da kam natürlich auch Kritik, aber das war wichtig und ist auch ein wichtiger Prozess, dass man damit umzugehen lernt und versteht, dass es einen ja nur weiterbringen kann. Ich habe im Nachgang wirklich jeden Kritikpunkt eingebracht: Es hieß mal, die einzelnen Titel der Kapitel, verrieten zu viel. Ich habe es dann noch geändert. Man musste sich immer von vielen Ideen, die man hatte trennen, aber im Nachgang bin ich sehr froh darüber. Und dann ist dieser Schritt das Buch zu veröffentlichen einfach nur noch schön gewesen!
Das man durch ist.
Genau. Und, dass man es dann wirklich in die Hände nehmen konnte und eine aufregende Reise losging…
Cool! Wie ist es dann die anderen Meinungen zu seinem Debüt zu lesen. Ist es nicht irgendwie voll krass, wenn man es irgendwelchen Bloggern gibt? Freut man sich? Wie gehst du damit um?
Es ist im Grunde die Belohnung der ganzen Arbeit. Ich habe heute ja auch wieder so eine tolle Beschreibung bekommen und wenn ich wirklich so tolle Rezensionen oder Empfehlungen bekomme oder wenn Buchblogger darüber schreiben und sie schreiben so, dass ich merke, dass sie wirklich drin waren in der Geschichte, dann ist das wirklich die schönste Belohnung und das tollste Lob, das kann man sich gar nicht vorstellen. Ich sitze da wirklich sehr häufig mit Tränen in den Augen und denke so: „Dafür habe ich das gemacht!“ Es ist unbeschreiblich, wirklich, wirklich toll!
Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das ist, weil ich habe selbst noch nie anderen etwas Großes gegeben (und Kritik kann ich nicht immer so gut vertragen – ich glaub das müssen Autoren schon können).
Das ist wirklich ein Lernprozess. Manchmal will man etwas unbedingt so haben, aber wenn man dann von ein, zwei Leuten gehört hat: „Das passt jetzt nicht!“, muss man wirklich Abstand nehmen.
Und wie hast du die Motivation behalten es durchzuziehen und ein ganzes Buch zu schreiben? Ich find das schon krass, weil ich nehme mir öfters vor: jetzt tippst du mal mehr, Neele, aber nach 5-6 Seiten ist meist Schluss.
Ich muss sagen, dass ich es wirklich über Jahre geschrieben habe, ich hab es zur Seite gelegtund immer mal wieder wenn ich Lust hatte, habe ich es genommen. Es war wie so ein guter Gefährte auf meinem Weg. Ich hatte ja keinen Druck es fertig zu stellen. Für wen? Es wusste ja eigentlich keiner und war einfach eine schöne Sache, um mal rauszukommen. Das war ein sehr schöner Vorgang. Jetzt bin ich mal gespannt, beim zweiten Band muss ich mich schon ein bisschen mehr zwingen, damit ich nicht noch mal irgendwie 10 Jahre brauche, man will es ja auch irgendwann fertig haben.
Das kann ich mir vorstellen… Was war denn das Tollste, was dir während des Schreibens passiert ist? Beim Schreiben von Lusakata eins oder zwei, was ist das Schönste daran?
Das Schönste war, dass ich während des Schreibens einfach eintauchen konnte und gemerkt habe, wie das so rausfloss. Das war einfach so, das ich das Gefühl hatte, ich lese gerade in diesesm Moment eine ganz neue Geschichte. Ich schreibe und lese sie zugleich. In dem Moment hatte ich auch diese Erkenntnis: „Das ist genau das Richtige – Das was ich jetzt mache, möchte ich machen!“ Dieses Glücksgefühl beim Schreiben, das war toll! Das hatte ich halt beim ersten Band sehr häufig.
Magst du noch etwas aus deinem Schreiballtag erzählen? Wie war es so, wenn du gerade in einer kreativen Phase warst, haben dich dann die Ideen verfolgt oder bist du nachts irgendwann aufgewacht mit Sätzen im Kopf? Kam es einfach zwischendurch? Wie war es bei dir?
Manchmal habe ich abends im Bett gelegen und es war so wie ein Kinofilm, wie es dann so weiterging und da habe ich tatsächlich einen Block gehabt und die wichtigen Sachen aufgeschrieben. Später war es schon so, dass ich dachte: „ Okay, wenn das wirklich gut ist, behalt ich’s. Ich weiß es dann am nächsten Morgen wieder.“ Tatsächlich habe ich mir häufig auch abends dazu Gedanken gemacht. Manchmal kam es auch ganz spontan, während des Schreibens, da war ich selber erstaunt und dachte: „Hey, was kommt denn da?“.
Dann hätte ich noch ‘ne andere Frage, und zwar: Gibt es irgendetwas, was du anderen schreibverrückten Kindern, Jugendlichen und Leuten mit auf den Weg geben kannst oder möchtest?
Die Freude zu behalten. Nur dann zu schreiben, wenn man auch in dem Moment möchte, sich zu zwingen, würde ich nicht so schön finden. Es soll dann ganz stimmig sein.Und wenn es halt länger dauert, ist das einfach so. Wirklich nur schreiben, wenn man von innen heraus das Gefühl hat: „Jetzt möchte ich gerne kreativ sein“. In sich das Vertrauen haben: Irgendwann habe ich es auch fertig, das Buch, ist schon völlig in Ordnung.
Also siehst du das nicht so, wie manche Autoren, die meinen, wenn man 3 Seiten pro Tag schafft, ist man ruck-zuck fertig?
Nee, ich hab das völlig anders gemacht und das hat mir sehr viel Freude bereitet und dann habe ich auch gar nicht gemerkt, dass ich so viele Seiten geschrieben habe. Sicherlich ist die andere Möglichkeit für einige gut, beim zweiten Band werde ich sicher auch ein bisschen anders rangehen, aber eigentlich war es das Schönste, dass man es ganz ungezwungen gemacht hat. Das würde ich mir eigentlich für jeden wünschen.
Gibt es noch etwas, dass du den Anderen, die Lusakata vielleicht noch nicht kennen, darüber erzählen möchtest?
Wer gerne Märchen mag, ein bisschen Humor und Abenteuer und einen Hauch von Magie, ich glaube, für den ist das vielleicht was! Ich glaube, man kann auch über ein paar Dinge zwischendurch einfach nachdenken, z.B. dieses „Was habe ich denn eigentlich für ‘ne Begabung?“ oder „Lebe ich das auch aus?“. Wenn sich jemand interessiert, „Wie ist das nach dem Tode?“, da sind auch Aspekte drin. Wer gerne in Landschaften eintaucht, in andere Welten, für den ist das denke ich auch etwas. Oder auch so Gedanken darüber, wie wichtig einem Freiheit ist. Es sind schon ein paar unterschwellige Themen drin, also wer gerne über so etwas nachdenkt, für den ist es was. Man kann es auch einfach als spannende Geschichte lesen, es gibt mehrere Möglichkeiten. Ich empfehle es natürlich nicht jedem (lacht).
Na komm! Ich glaub schon ziemlich viele würden es in dem Alter mögen.
Ich habe tatsächlich auch vielen Erwachsenen Lusakata gegeben fand es interessant, dass ganz viele gesagt haben : „Ich lese das gar nicht als Kinderbuch. Ich les es einfach als Buch, was mir gefällt. Man könnte vielleicht sagen, es ist ein Buch für die ganze Familie.
Ja, das könnte man mit kleinen Kindern und mit Großen zusammen lesen und ich glaube, jeder würde auf seine Kosten kommen.
Das freut mich! Wenn man so einen zweiten Band schreibt, ist das gar nicht so einfach, was man genau in den Band reingibt. Man möchte auch Leser haben, die den zweiten Band ohne den ersten lesen können und es ist wirklich schwierig zu überlegen, schreib ich jetzt eine kurze Nacherzählung rein, oder wie bringe ich das Alte mit hinein, ohne, dass es zu langweilig wird für den „erfahrenen“ Leser, der schon den ersten Band kennt. Und das muss ich sagen, ist schon schwierig, doch ich hoffe, dass ich da eine gute Lösung gefunden habe. Man muss schon anders an so einen zweiten Band rangehen.
Ah, okay. Hat dir das Schreiben vom ersten oder zweiten Band denn nun mehr Spaß gemacht?
Weil man so unbedarf war, das vom ersten Band, beim zweiten muss man viel mehr nachdenken und strukturierter rangehen. Es ist eine ganz andere Herangehensweise.
Also planst du jetzt dein Buch komplett durch oder kommt es während des Schreibens?
Anders als beim ersten Band, plane ich jetzt tatsächlich durch. Zuerst dachte ich : „ Eigentlich ist das ja schade, man schreibt dann eine Nacherzählung von dem, was man im Kopf hatte, aber auch da hat man immer wieder ganz neue Ideen, die dann kommen, jedoch immer noch einen roten Faden, an den man sich hält. Zwischendurch kann man immer wieder so ausbrechen und seine kreativen Ideen wieder mit hineinbringen.
Vielleicht möchtet ihr auch noch was von meinem Leben, also nicht nur als Autorin wissen?
Ich fand es ja immer schön mit Sprache zu arbeiten, Deutsch fand ich immer toll und Kinder auch. Dann bin ich Diplomsprachheilpädagogin geworden.
Was ist das denn genau für ein Beruf? Diplom-sprach-dingsda?
Das ist so etwas ähnliches wie Logopädin.
Ah ja, okay! Das kenne ich, da war ich früher mal… Und hast du auch selbst Kinder?
Ja, ich habe zwei Kinder und eine Katze. Die ist klasse, ist immer bei mir, wenn ich schreibe, das ist immer nett, wenn sie um die Beine streicht. Ansonsten spiele ich als Ausgleich gerne für mich Geige und esse auch gern zwischendurch z.B. mal Muffins. Walken gefällt mir beispielsweise auch, da ist man ja draußen.
Es war ja echt ein sehr schönes Gespräch mit dir!
Ja! Ich wusste anfangs gar nicht, ob ich es hinbekomme, aber es hat ja sehr gut geklappt!
Ich fand es ebenfalls sehr, sehr schön und bin gespannt, was du letzendlich dazu schreibst… Einen schönen Abend wünsche ich dir noch!
Ich dir auch! Danke, dass du dir Zeit genommen hast.
Danke an dich.
Tschüss, es war echt schön!
Tschüss!
So spannend ❤️ vor allem, etwas über den Schreibprozess zu erfahren hat mir gefallen 😍
Danke für dein liebes Feedback! 🙂 Freut mich!